Sunday, February 21, 2010

A short video



Found a short video of mine capturing a CleanBot (part toothbrush - part mobile phone)...

Wednesday, February 10, 2010

Art of Engineering, exhibition in Berlin, 2.-14.2.2010




Scanner III and Pendulum participated in the exhibition Art of Engineering, held at Deutsches Technikmuseum during Transmediale in Berlin. With its interdisciplinary competition Art of Engineering the Ferchau Engineering GmbH presented innovative new works bridging the two worlds of art and technology.

http://artofengineering.ferchau.de/wettbewerb-2010/sonderausstellung/preistraeger/

Das Werk
„Scanner III“ ist ein kinetischer Apparat, der eine spannungsreiche Licht- und Geräuschkulisse erzeugt. In Bewegung gebracht, generiert die Maschine ein „entmaterialisiertes“ Bild: eine Art Lichtschleier, der vor dem Betrachter entsteht. Das körperlose Bild zeigt ein schwarzes Erdloch mit Wurzelwerk. Nach den Worten der Künstlerin steht es „für einen inhaltslosen Identifikationspunkt (einen Sprung ins Nichts), eine Verwerfungslinie, die feste Strukturen und identitätsstiftende Verbindungen auftrennt“. Die kraftvolle Vertikalbewegung der Maschine und das die Bewegung begleitende Geräusch aufreißenden Materials unterstützen diesen Eindruck.

Das Konzept

Die Maschine seziert das Sehen unter Einbeziehung technischer Hilfsmittel. Als Apparat zur Inszenierung von Illusionen hinterfragt „Scanner III“ vor allem den Begriff „Realität“.

Das Werk
Der kinetische Apparat „Das Pendel“ wird durch Drücken der Start-Taste in Bewegung gesetzt. Eine spezielle Software und Elektronik ermöglichen es der Maschine, ein „entmaterialisiertes“ Bild zu erzeugen: einen Schleier aus Licht, der vor dem Betrachter erscheint. Die Fotografie zeigt eine zum Pflügen verwendete Egge, die auf dem Rücken einer Person schreibt. Der bildproduzierende Mechanismus des Apparates ist jederzeit sichtbar und laut und wird daher als Produzent des Trugbildes entlarvt. Das wahrhafte Wesen des Kunstwerks ist die Desillusionierung.

Das Konzept
„Das Pendel“ verleiht der kinetischen Kunst neue und spannende Impulse. Entscheidend dafür sind die Einbeziehung Neuer Medien und das Einfließen von Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften. Das Motiv der Egge verweist auf Kafkas Novelle „In der Strafkolonie“.